Shigeru Kan-noさんのブログ(日記)〜クラシック音楽の総合コミュニティサイト Muse〜

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352.ケルンの「トゥーランドット」10月10日

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おなじみの誰でも知っている曲なので上演の前の解説は無し。ボンでは今でもかかっているので比較されるのは免れない。

オーケストラが後ろで音響的にモニターのアインザッツで歌を前にするもうおなじみになってきた形。平均台のような手すりだけの舞台装置は最初からボンよりも見劣りがする。

KINOと書いてあり西欧貴婦人が映画を見に行くふりの演技をする。しばらくして音楽が始まり。始めに指導動機、その後に近代13の和音が続くがトロンボーンが始終割れっぱなしで煩いが歌を隠すことは一切ない。

舞台脇が見えて合唱指揮者は蛍光ペンで合唱を指揮する。この形の場合合唱がハウプト指揮者が見れないのでテンポを取るために合唱の第二指揮者がどうしても必要になる。バランスは良いのだがオーケストラの細かいリズムの刻みが見えない。

平均台の上をレール代わりにしてやっと大道具がやって来てやっとボンの舞台と見劣りしない舞台になってきた。KINOの文字はPEがあたまについてPEKINOに完成。北京映画をもじっているらしい。児童合唱の屋台コスチュームがどんどん派手に美しくなってくる。トランペットのファンファーレ隊は舞台脇に出て来無いのでボンよりも物足りないしかっこよくも無い。首を切る場面も無い。ピン・ポン・パンの役は中国人が一人もいなくてほとんど韓国人が占める。周り舞台かつ移動舞台はオケを完全に隠してしまって細かいリズも絵をもっと聴き取りにくくしてしまう。33分12秒。

休みなしの舞台転換。役者の着替えとメイクアップを舞台上で見せる。皇帝のクソジジイが泣きべそをかきながら情けなく歌う。クレオパトラのようなトゥーランドット。相変わらずオケのリズムの詳細が掴めないが、低音弦の半音階はワーグナーをたっぷり表出させる。44分10秒。

「西部の娘」の夜明けのような鈍い前奏。北京の昔の残酷な死刑ドキョメント・フィルムを汚いボロボロのスクリーンに映し出す。有名なテノールのアリアの後メトロポリタン・オペラの様に拍手をするのが止めて欲しい。ボンの聴衆の方が遥かに良かった。何時ものようにどんどん変形された指導動機が曲の内部を内容づける。やはり流のアリアの後のテノールとオケのフェルマータが一緒に出れない。このまま何時ものアルファーノ版だからオケはショスタコーヴィッチ風の5度に入っていく。この版で捨てきれないところは「カラフ」と白状した後のトランペットホルンのファンファーレの信じられない天才構成力。これは捨てられないのでべリオの原典版にも是非入れたい。合唱指揮者も湧きに頻繁に出てくる。その後は映画音楽によるどうでも良い大衆をバカにしたアポテオーゼは最後まで楽譜通りに終わる。37分07秒。

菅野茂


Giacomo Puccini
Turandot
Dramma lirico in drei Akten
Libretto von G. Adami und R. Simoni
nach dem gleichnamigen Theaterstück von Carlo Gozzi
Musik von Giacomo Puccini (1858 - 1924)
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Mi /Okt 18
StaatenHaus Saal 1 / 19:30 – 22:00 / Vorstellung / 12 € - 81 €
Inhalt
Mit »Nessun dorma …« (»Keiner schlafe …« ), den ersten Worten der wohl berühmtesten Tenorarie Puccinis, greift Prinz Calaf den gleichlautenden kaiserlichen Erlass auf: Unter Androhung der Todesstrafe sind die Bewohner Pekings dazu angehalten, unter Verzicht auf Schlaf seinen Namen herauszufinden. Der Tatarenprinz … hat vermocht, was keinem zuvor gelang: Er hat die drei Rätsel gelöst, die Prinzessin Turandot jedem ihrer Bewerber zu stellen pflegt. Damit hat er nicht nur unerwarteter Weise seinen Kopf gerettet, sondern auch das Recht erworben, die Prinzessin zu heiraten. Da sich diese, entgegen der Abmachung, dazu nicht wirklich bereitfindet, hat der Prinz ihr – freiwillig, unter erneutem Einsatz seines Lebens – das Ultimatum gestellt, innerhalb einer Nacht seinen Namen herauszufinden …
Mit allem hatte Prinzessin Turandot gerechnet, nicht jedoch damit, sich einmal tatsächlich einem Mann ergeben zu müssen. Unter Verweis auf eine sagenhafte Prinzessin, die sich vor Urzeiten nach einer Vergewaltigung das Leben genommen hat, hat sie sich jeglicher Annäherung der Männer bisher erfolgreich entzogen und sich aller Bewerber durch das tödliche Rätselraten entledigt. Nun – zu Beginn der zweiten Hälfte dieser Oper – besteht ihre einzige Chance, »unerkannt« bleiben zu dürfen, darin, den Namen des Prinzen in Erfahrung zu bringen.
Es sollte Puccinis letzte Oper bleiben, und in keinem seiner Werke stellt sich die Annäherung des zentralen »Liebespaares« aneinander gefahrvoller und rätselhafter dar als hier. Bis zum Ende geht es einzig darum, die Liebe der Frau zum Erwachen zu bringen.
Fragile emotionale Zustände kontrastieren in seiner exotischen, ostasiatisches Flair entfaltenden »Turandot« mit größtmöglicher Kraft- und Prachtentfaltung: Was die Anforderungen betrifft, die dieses Werk stellt – den großen Orchesterapparat, die gewaltigen Massenszenen, die exorbitant hochdramatische Titelpartie betreffend – hat Puccini sich hier so weit vorgewagt wie noch nie. 
Inszenierung
Mit dieser Inszenierung stellte sich die junge, viel beachtete Regisseurin Lydia Steier erstmals in Köln vor. Am Pult steht Maestro Claude Schnitzler, in Köln zuletzt mit Puccinis »Madama Butterfly«, »La Bohème« und Jules Massenets »Manon« erfolgreich.
»Du, von Eis umgürtet, wirst von Glut erfasst ihn lieben!«
(Liù, III. Akt)
Besetzung
Musikalische Leitung Claude Schnitzler / Inszenierung Lydia Steier / Bühne & Video fettFilm (Momme Hinrichs, Torge Møller) / Kostüme Ursula Kudrna / Licht Andreas Grüter / Chorleitung Rustam Samedov / Dramaturgie Georg Kehren /
Turandot
Catherine Foster / Erika Sunnegårdh
Altoum
Alexander Fedin
Timur
Önay Köse / Lucas Singer
Calaf
Martin Muehle
Liù
Ivana Rusko / Yitian Luan
Ping
Hoeup Choi / Wolfgang Stefan Schwaiger
Pang
Jeongki Cho
Pong
Martin Koch / Young Woo Kim
Ein Mandarin
Insik Choi / Michael Mrosek
Chor
Chor der Oper Köln
Extrachor
Extra Chor
Kinderchor
Mädchen und Knaben des Kölner Domchores
Orchester
Gürzenich-Orchester Köln

 作曲家 指揮者 ピアノ 現代音楽 オペラ∩声楽曲


日付:2018年10月12日

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